Fitness on demand

Du hast noch Fragen?  Hier ist die PAY'n'PUMP-FAQ

Warum und für wen wurde PAY'n'PUMP entwickelt?

Viele Menschen haben nicht regelmäßig Zeit, um ein volles Monatsabo im Fitnessstudio richtig ausnutzen zu können. Oder sie wollen nur einmal kurzfristig etwas für ihren Körper tun, um fit für den Strandurlaub zu sein oder um den Weihnachtsspeck abzutrainieren. Dafür möchte man sich dann nicht an Verträge binden, denn danach ist ja vielleicht wieder eine lange Pause. Mit PAY'n'PUMP können diese Menschen immer dann trainieren gehen, wann es Ihnen gerade passt und sie bezahlen auch nur diese wenigen Stunden, die sie auch an den Geräten verbringen, um ihr Ziel zu erreichen.

Welche Vorteile bietet mir PAY'n'PUMP außerdem noch?

PAY'n'PUMP ist frei von allen Formalitäten wie Anmeldung oder Registrierung! Einfach vorbei kommen und sofort lostrainieren. Deshalb empfehlen wir PAY'n'PUMP gern Leuten, die den Fitnesssport, das Personal und unsere Trainingseinrichtungen erst einmal gründlich kennenlernen möchten, bevor sie sich fest anmelden. Leichter kann der Einstieg in die Fitness nicht sein!

Welche Nachteile oder Einschränkungen habe ich eigentlich bei PAY'n'PUMP gegenüber einer Abo-Mitgliedschaft?

Keine! Von der ersten Stunde an gibt es keine Unterschiede zu unserer beliebten Abo-Mitgliedschaft. PAY'n'PUMP-Kunden können sofort an alle Geräte und genießen auch den vollen Mitgliederservice inklusive Beratung durch unser Personal bezüglich Training und Geräten.

Bis zu welchem Punkt lohnt sich PAY'n'PUMP eigentlich?

Klare Antwort: Wer merkt, dass ihm der Fitnesssport liegt und er regelmäßig mindestens 1 bis 2 Stunden in der Woche trainieren kommt, sollte zu unserer flexiblen FITNESS ON DEMAND Abo-Mitgliedschaft wechseln! Wer zur Mitgliedschaft wechselt, bezahlt umgerechnet viel weniger pro Stunde Workout. Am meisten spart man dann durch eine längere Bindung von 12 oder 24 Monaten. Am besten Du berechnest einmal probehalber mit dem FITNESS ON DEMAND Konfigurator wie Dein persönliches Abo aussehen könnte.

Warum ist die Stundengebühr morgens anders als mittags oder abends?

Wie überall, gibt es auch bei uns Zeiten mit hoher beziehungsweise niedriger Auslastung. Am Vormittag ist das Trainieren günstiger, weil der Andrang nicht so groß ist. Viele Menschen sind dann verhindert, egal ob sie berufstätig, Hausfrau oder Mutter sind. Gerade für Letztere bietet sich allerdings geradezu an, wenigstens an einem Vormittag pro Woche, einfach einmal 1 bis 2 Stunden etwas für sich selbst zu tun, bevor am Nachmittag die Familie wieder ruft.

Wie ist das mit diesen Zeitintervallen genau, in die der PAY'n'PUMP-Tag aufgeteilt ist?

Das ist ganz einfach. Für die Trainingsgebühr ist entscheidend, wann man eincheckt. Danach kosten weitere Stunden immer das Gleiche. Beispiel: Du kommst um 9 Uhr am Vormittag und möchtest 2 Stunden trainieren. Dann bezahlst Du 7,90 € für die erste Stunde und 5 € Euro für die zweite - vielleicht noch einmal 5 € für eine dritte Stunde und so weiter. Dieser Eincheck-Tarif gilt für die gesamte Vormittag-Eincheckzeit. Auch wenn Du erst um 12.59 Uhr - eine Minute vor Ablauf der Vormittag-Eincheckzeit - kommst, bezahlst Du den gerade noch geltenden Eincheck-Tarif inklusive dem für eventuelle Folgestunden - also 7,90 € und 5 €. So gilt das analog für den Nachmittag und Abend. Tipp: Du solltest Dich für die Wahl der Folgestunden bereits beim Einchecken entscheiden, damit Deine Zusatzstunden später nicht in einen höheren Tarif fallen.